Seit 1.1.2016 ist in Österreich eine Registrierkasse Pflicht für jeden Unternehmer der mehr als 15.000 Euro Umsatz und mehr als 7.500 Euro Bareinnahmen hat.
Doch die Auswahl ist groß und nicht jede Registrierkasse passt zu jedem Unternehmer.
Gerade wenn man sich als Fotograf oder Designer kürzlich selbstständig gemacht hat und über diese Beträge kommt muss man eine Registrierkasse besitzen, doch eine Kassa um 2000 Euro wäre hier natürlich übertrieben.
Es gibt Registrierkassen als physisches Gerät oder als Software, Kassa24 ist eine Softwarelösung die man am PC, Mac, Tablet oder Smartphone nutzen kann und das beste, die Software ist in der Grundausführung kostenlos.
Das deinstallieren von Programmen am Mac ist eines der einfachsten Sachen, denn man muss das Programm einfach in den Papierkorb verschieben und fertig.
Diese Methode funktioniert sehr gut und ist auch ausreichend, jedoch bleiben dabei immer ein paar Datenreste übrig, die das System im Grunde nicht stören.
Wer aber alle Daten die zum Programm gehören löschen will, für den gibt es die kostenlose Software AppCleaner, die ich hier kurz vorstelle.
Mittlerweile hat fast jeder ein Smartphone mit dem oft täglich fotografiert wird, zusätzlich hat man dann noch ein oder mehrere Kameras zuhause mit denen auch Fotos gemacht werden. Natürlich kommen mit der Zeit sehr viele Bilder zusammen, die man vernünftig verwalten sollte, damit später noch die Übersicht gewährleistet ist. Ich nehme an das viele die Bilder in Ordnern strukturieren und damit auch eine gute Ordnung schaffen können, dem stimme ich zu, ich habe auch Jahrelang meine Bilder so verwaltet. Diese Methode hat seine Vorteile, aber auch Nachteile.
Mittlerweile benutze ich eine Software um mit der Bilderflut klar zu kommen. Ich verwende Lightroom als Bildverwaltung, denn mit Lightroom kann ich meine Bilder immer noch in einer Ordnerstruktur belassen, habe aber den Vorteil das noch eine Datenbank im Hintergrund arbeitet und mir sehr Hilfreiche tools zur Verfügung stellt.
Der beliebte Cloud-Speicher-Dienst Dropbox ist jetzt in der Version 2.0 mit neuem Design und neuen Features da.
Das neue Dropbox-Menü sieht jetzt aufgeräumter und übersichtlicher aus, zudem werden jetzt die zuletzt Aktualisierten Dateien angezeigt, die direkt im Menü mit einem klick freigegeben werden können. Auch neu ist, dass jetzt freigegebene Ordner im Menü akzeptiert werden können, diese funktion war bislang nur auf der Weboberfläche möglich.
Wer aber doch noch die alte Menüoberfläche sehen will, der klickt einfach mit gedrückter „ctrl“ Taste auf das Dropbox Symbol.
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