Nicht jeder der Photoshop benutzt kennt den Bildprozessor. Hier erkläre ich was man mit diesem Werkzeug alles machen kann.
Der Bildprozessor dient der Automatisierung von Abläufen, die bei vielen Bilddateien immer gleich sind.
Zum Bildprozessor kann man über zwei Wegen kommen:
Die meisten kennen bereits das Form-Werkzeug in Photoshop, doch wie erstellt man eigene Formen? In diesem Beitrag erkläre ich Schritt für Schritt wie das funktioniert.
Heute zeige ich euch das Formgitter Werkzeug von Photoshop, auf den ersten Blick schaut es etwas kompliziert aus aber ich werde es ganz einfach erklären.
In diesem Beispiel zeige ich wie man den Hals des Schwans in alle möglichen Richtungen verschieben kann, dazu muss man den Schwan als erstes Freistellen. Wenn der Kontrast des Objektes das man freistellen möchte genügend vorhanden ist und sich gut vom Hintergrund unterscheiden lässt, dann nehme ich einfach das Schnellauswahlwerkzeug.
Weiterlesen »Formgitter Werkzeug [Photoshop QuickTipp]
Was soll denn diese Sprühdose sein, wenn man mit diesem Werkzeug umgehen kann, dann ist diese Sprühdose eine sehr Hilfreiche Sache.
Die Sprühdose findet man in der Bibliothek-Ansicht im unteren Bereich, wenn man darauf klickt hat man die Sprühdose aufgenommen und ersetzt den Mauszeiger. Jetzt ist das Sprühdosen-Symbol leer und daneben steht „Malen:„, denn mit diesem Werkzeug kann man Malen.
Gleich daneben kann man nun auswählen was man Malen will. Nimmt man „Stichwörter„, dann kann man verschiedene Stichwörter eingeben und diese weist man dann den einzelnen Bildern zu indem man einfach auf ein Bild klickt oder einfach über mehrere Bilder mit gedrückter Maustaste darüber fährt.
Weiterlesen »Die Sprühdose in LightroomLightroom zeichnet sich durch seine nicht destruktive Arbeitsweise aus, denn alle Bearbeitungen und Veränderungen werden nur als Einstellungsanweisung abgespeichert, die Original-Datei bleibt immer unangetastet. So ist es auch möglich eine oder mehrere Virtuelle Kopien eines Bildes zu erstellen, diese einzelnen Kopien greifen auf die Original-Datei zurück aber behalten diese aber immer unangetastet im Hintergrund.
Um eine Virtuelle Kopie zu erstellen klickt man mit der rechten Maustaste auf „Virtuelle Kopie anlegen“ oder mit der Tastenkombination ⌘ Befehl + T (Mac) oder Steuerung + T (Windows).
Weiterlesen »Virtuelle Kopien in LightroomDer Korrekturpinsel von Lightroom ist wirklich ein sehr praktisches Werkzeug, um zu sehen wo dieser angewendet wird kann man mit der Taste „o“ eine farbliche Überlagerung einblenden und kann so durch die standardmäßig eingestellte Rote Farbe sehen wo man gepinselt hat. Doch manchmal ist Rot nicht geeignet, gerade wenn man eine Rote Paprika anpinseln möchte, deshalb gibt es in den Einstellungen die Möglichkeit diese Farbe zu ändern.
Diese Einstellung findet man unter „Werkzeuge -> Korrekturpinselüberlagerung„.
Zur Auswahl stehen:
Weiterlesen »Korrekturpinsel Überlagerung in Lightroom einstellenHeute zeige ich euch welche Möglichkeiten du beim freistellen in Lightroom hast.
Wenn du das Freistellungstool anklickst bekommst du je nach Einstellung eine gewisse Vorschau, um den besten Bildausschnitt zu finden werden dir Hilfslinien eingeblendet, um diese zu ändern klickst du auf: „Werkzeuge -> Freistellungsüberlagerung„.
Zu der Auswahl der Überlagerungen zählen:
Weiterlesen »Freistellungsüberlagerung ändern in LightroomErkennungstafel? Mit diesem Begriff kann nicht jeder etwas anfangen, aber jeder kennt es. Mit Erkennungstafel ist in Photoshop Lightroom das Lightroom-Logo am linken oberen Rand gemeint.
Dieses Logo lässt sich anpassen sodass du deinen eigenen Text oder die eigene Grafik dort platzieren kannst, natürlich lässt sich das Logo auch einfach ausblenden.
Und so kannst du es anpassen:
Weiterlesen »Eigene Erkennungstafel in LightroomIn Photoshop gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten den Kontrast eines Bildes zu steigern, eine Möglichkeit ist die Einstellungsebene Schwarzweiß.
Dazu einfach über das eine Einstellungsebene „Schwarzweiß“ hinzufügen, diese dann auf den Ebenenmodus „Weiches Licht“ oder „Hartes Licht“ setzen und fertig. Mit der Deckkraft wird der Kontrast noch genauer angepasst.
Hier ein Beispiel, das oberste Bild ist Original, das mittlere mit „Weiches Licht“ und das untere mit „Hartes Licht“ verrechnet. Je nach Geschmack kann mit den Ebenenmodi herumgespielt werden und in Verbindung mit der Deckkraft kannst du gute Resultate erzielen.
Weiterlesen »Kontrast durch Einstellungsebenen [Photoshop QuickTipp]
Diesen Effekt erzielst du mit Hilfe von Schnittmasken.
Hier erkläre ich Schritt für Schritt wie das geht.
Weiterlesen »Schrift aus Bildern mit Schnittmasken [Photoshop QuickTipp]