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Fototipps

Tipps um den Blutmond richtig zu fotografieren

Blutmond fotografieren

In der Nacht von Sonntag auf Montag können wir ein besonderes Ereignis erleben, denn am Montag den 28. September 2015 zwischen 4:11 und 5:24 gibt es eine Mondfinsternis bei der sich der Mond besonders nahe an der Erde befindet und das Highlight, der Mond wird eine Rost-Rote Farbe erhalten und als sogenannter Blutmond erscheinen.

Wenn das Wetter auch noch mitspielt, dann steht einer Nacht mit Kamera, Stativ usw. nichts mehr im Weg.

Um zu einem guten Foto zu kommen, gibt es hier wie immer ein paar Tipps zum fotografieren.

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13 Tipps um den Sternenhimmel und Sternschnuppen zu fotografieren

13 Tipps um den Sternenhimmel zu fotografieren.

Zum Anlass der anstehenden SternschnuppenPerseiden“ gebe ich hier die ultimativen Tipps um diese zu fotografieren.

Bei den Perseiden handelt es sich um einen Meteorstrom, der jedes Jahr die Erde kreuzt und wirklich schöne Lichtspiele auf den Sternenhimmel zaubert.

In der Nacht vom 12. auf den 13. August ist das Maximum zu beobachten dann kann man bis zu 140 Sternschnuppen pro Stunde beobachten.

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Was sind Raw-Dateien?

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raw

Wenn Fotografen davon sprechen, das Sie im Raw-Format fotografieren, dann hat das einen guten Grund.

Die meisten verbinden Fotos mit JPG Bilddateien, denn jedes Smartphone oder Kompaktkamera erzeugt Bilder in diesem Format.

Mit einer Digitalen Spiegelreflex Kamera (DSLR) oder einer Systemkamera hat man die Möglichkeit die Bilddateien in einem Raw-Format zu speichern. Doch was sind die Vorteile vom Raw-Format, denn diese brauchen wesentlich mehr Speicherplatz als JPG Bilder.

Der Grund ist ganz einfach, eine Raw-Datei beinhaltet alle Informationen die der Bildsensor zur Verfügung stellt. Dadurch hat man eine sehr große Auswahl an Möglichkeiten bei der Digitalen Bildbearbeitung. Im Gegensatz dazu ist ein JPG Bild stark komprimiert und führt zu Verlusten der Bildqualität, dafür ist die Dateigröße wesentlich kleiner.

Meine Empfehlung ist, wenn Möglich immer im Raw Format fotografieren, denn Speicherkarten mit genügend Speicherplatz werden auch immer billiger.

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Grundlagen: Objektive

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Objektiv 70-200mm
Ein L Objektiv von Canon mit einer Brennweite von 70-200mm und einer Durchgehenden Blende von f4

Es gibt sehr viele verschiedene Objektive und für einen Einsteiger in der Fotografie oft ein wenig verwirrend warum man für ein Objektiv oft das vielfache zahlt als die Kamera gekostet hat.

Um gute Fotos zu machen benötigt man nicht nur eine Kamera sondern auch ein Objektiv.

Mein Tipp für euch: wenn ihr euch ein neues Objektiv kaufen wollt, dann versucht nicht Geld zu sparen, denn mit einem billigen Objektiv wird man nach einer gewissen Zeit kein vergnügen mehr haben. Ein teureres Objektiv werdet ihr Jahrzehnte lang benutzen können und lange Zeit damit zufrieden sein. Denn eine Kamera wird öfters mal ausgetauscht aber ein Objektiv werdet ihr behalten und überlebt einige Kameramodelle.

Was ist bei Objektiven wissenswert?

Ein wichtiger Punkt ist die Brennweite, sie bestimmt den Bildwinkel. Eine kurze Brennweite wie etwa 8mm oder 14mm hat einen weiten Bildwinkel und ist für Landschaftsaufnahmen sehr geeignet.

Längere Brennweiten von 200mm, 300mm oder 400mm werden hingegen in Sport- oder Tieraufnahmen bevorzugt, weil man dort das zu fotografierende Objekt nah heran holen kann.

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Bildverwaltung für Fotografen

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Bildverwaltung in Lightroom
Bildverwaltung in Lightroom

Mittlerweile hat fast jeder ein Smartphone mit dem oft täglich fotografiert wird, zusätzlich hat man dann noch ein oder mehrere Kameras zuhause mit denen auch Fotos gemacht werden. Natürlich kommen mit der Zeit sehr viele Bilder zusammen, die man vernünftig verwalten sollte, damit später noch die Übersicht gewährleistet ist. Ich nehme an das viele die Bilder in Ordnern strukturieren und damit auch eine gute Ordnung schaffen können, dem stimme ich zu, ich habe auch Jahrelang meine Bilder so verwaltet. Diese Methode hat seine Vorteile, aber auch Nachteile.

Mittlerweile benutze ich eine Software um mit der Bilderflut klar zu kommen. Ich verwende Lightroom als Bildverwaltung, denn mit Lightroom kann ich meine Bilder immer noch in einer Ordnerstruktur belassen, habe aber den Vorteil das noch eine Datenbank im Hintergrund arbeitet und mir sehr Hilfreiche tools zur Verfügung stellt.

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