Wacom hat einen Stift entwickelt speziell für das iPad, mit dem man auch drucksensitiv wie bei einem Grafiktablett am iPad zeichnen kann.
Für knapp 100 Euro gibt es diesen Stift und kann auch schon bestellt werden. Damit man auch normal zeichnen kann, verbindet sich der Stift mit Bluetooth 4.0 mit dem iPad, dann wird nur der Stift als Eingabegerät erkannt und man kann problemlos seine Handballen am Display ablegen.
Es gibt sehr viele verschiedene Objektive und für einen Einsteiger in der Fotografie oft ein wenig verwirrend warum man für ein Objektiv oft das vielfache zahlt als die Kamera gekostet hat.
Um gute Fotos zu machen benötigt man nicht nur eine Kamera sondern auch ein Objektiv.
Mein Tipp für euch: wenn ihr euch ein neues Objektiv kaufen wollt, dann versucht nicht Geld zu sparen, denn mit einem billigen Objektiv wird man nach einer gewissen Zeit kein vergnügen mehr haben. Ein teureres Objektiv werdet ihr Jahrzehnte lang benutzen können und lange Zeit damit zufrieden sein. Denn eine Kamera wird öfters mal ausgetauscht aber ein Objektiv werdet ihr behalten und überlebt einige Kameramodelle.
Was ist bei Objektiven wissenswert?
Ein wichtiger Punkt ist die Brennweite, sie bestimmt den Bildwinkel. Eine kurze Brennweite wie etwa 8mm oder 14mm hat einen weiten Bildwinkel und ist für Landschaftsaufnahmen sehr geeignet.
Längere Brennweiten von 200mm, 300mm oder 400mm werden hingegen in Sport- oder Tieraufnahmen bevorzugt, weil man dort das zu fotografierende Objekt nah heran holen kann.
Mittlerweile hat fast jeder ein Smartphone mit dem oft täglich fotografiert wird, zusätzlich hat man dann noch ein oder mehrere Kameras zuhause mit denen auch Fotos gemacht werden. Natürlich kommen mit der Zeit sehr viele Bilder zusammen, die man vernünftig verwalten sollte, damit später noch die Übersicht gewährleistet ist. Ich nehme an das viele die Bilder in Ordnern strukturieren und damit auch eine gute Ordnung schaffen können, dem stimme ich zu, ich habe auch Jahrelang meine Bilder so verwaltet. Diese Methode hat seine Vorteile, aber auch Nachteile.
Mittlerweile benutze ich eine Software um mit der Bilderflut klar zu kommen. Ich verwende Lightroom als Bildverwaltung, denn mit Lightroom kann ich meine Bilder immer noch in einer Ordnerstruktur belassen, habe aber den Vorteil das noch eine Datenbank im Hintergrund arbeitet und mir sehr Hilfreiche tools zur Verfügung stellt.
Nun ist es wieder soweit, AdobePhotoshop Lightroom 5 hat die beta Phase verlassen und steht in der Finalen Version zur Verfügung.
Von den Funktionen aus der beta Version wurde nicht viel verändert, wer also mehr über Lightroom 5 wissen möchte, der schaut sich meinen Testbericht von der Lightroom 5 beta an.
Die beliebte Plattform für Fotos und kurze Videos bietet jetzt für jeden Benutzer 1 Terabyte kostenlosen Speicher. Das ist wahrscheinlich der richtige Schritt in die Zukunft von Flickr, denn im Netz muss man sich immer mehr behaupten gegen Facebook mit Instagram oder Google mit Picasa oder anderen.
Der Speicherplatz ist aber nicht alles, Flickr hat sich ein neues Design verpasst. Das helle von früher wurde durch ein dunkler erscheinendes Design ersetzt.
Es ist jetzt möglich ein Profilbild in besserer Qualität und auf seine Profilseite sein eigenes Titelbild zu platzieren.
Zukünftig gibt es keine Software-DVDs mehr zu kaufen, Adobe will nun alle Programme in die Creative Cloud bringen und nur noch als Download anbieten.
Das heißt, an stelle der Creative Suite (CS) tretet die Creative Cloud (CC).
Dazu zählt auch Photoshop CC (Creative Cloud), das auch nur noch als download zur Verfügung stehen soll. Und Adobe will noch einen Schritt weiter gehen und möchte auch alle Nutzer-Dateien in die Cloud bringen damit diese von überall zugänglich werden. Aber will das der Nutzer überhaupt? Denn bei Größeren PSD-Dateien ist der anfallende Traffic und der Online-Speicher nun mal der Flaschenhals.
Aber vermutlich muss Adobe diesen Schritt jetzt gehen, weil die Produkte schon so ausgereift sind das mit jeder neuen Version nicht mehr so viele Neuerungen hinzu kommen, für die die Nutzer nicht mehr bereit sind viel Geld zu bezahlen.
Für eine Alternative zu WordPress, dem sehr verbreiteten Blog CMS sieht Koken sehr schön aus, dieses System ist speziell für Fotografen und Designer entwickelt worden. Hinter dem Projekt stehen nur drei Entwickler. Das Erscheinungsbild im Administrationsbereich erinnert auch sehr stark an Adobe Lightroom, was das arbeiten sehr angenehm macht wenn man als Fotograf schon mit Lightroom gearbeitet hat.
Koken (ausgesprochen „spoken„) kommt aus dem Japanischen und bezeichnet einen Assistenten beim Theater und ist seit Anfang 2013 als Public Beta frei nutzbar.
Ich bin immer sehr neugierig auf neue und innovative Projekte und habe Koken für euch ausprobiert und zeige alle Details dazu.
Das fotografieren in der Nacht ist eine Sache für sich, da die Automatiken für Autofokus, ISO, Belichtungszeit nicht funktionieren, da Nachts zu wenig Licht für die Kamera zur Verfügung steht. Hier teile ich mein Wissen um den ein oder anderen weiter zu helfen.
Was benötigt man?
Kamera
Vorzugsweise eine DSLR-Kamera, aber auch Systemkameras mit dem richtigen Objektiv ist möglich. Eine DSLR-Kamera mit Cropfaktor hat den zusätzlichen Vorteil das bei einem Objektiv für Vollformat-Sensoren die Brennweite des Objektives Verlängert wird.
Das heißt, eine Kamera mit dem Cropfaktor von 1,6 wird aus einem Objektiv mit 50mm dann 80mm. Ein Objektiv mit 200mm Brennweite wird zu einem 320mm Objektiv.
Hier ein kleiner Tipp für Adobe Photoshop Lightroom, wie man Presets in Lightroom importiert. 1. In den „Entwickeln“ Modus wechseln. 2. Auf der Linken Seite… Weiterlesen »Presets in Lightroom importieren
Heute habe ich die neue Version von Adobe Lightroom 5 beta genauer getestet. Der Download hat für den Mac 437 MB und für Windows 796 MB und kann nur mit einer Adobe-ID heruntergeladen werden.
Adobe hat über 50 Neuerungen in der neuen Lightroom Version verbaut, ich möchte euch hier nur die Wichtigsten kurz zeigen.
Smart Preview
Mit diesen neuen Smart Vorschaubildern ist es nun möglich eine Bearbeitung am Vorschaubild zu machen ohne das die Originaldatei vorhanden ist. Diese neuen Smart Vorschaubilder müssen natürlich vorher angelegt werden oder in den Einstellungen definiert werden das bei jedem Import automatisch eine Smart Preview erstellt wird. Natürlich ist es nicht möglich aus den Bearbeiteten Smart Previews ein Bild zu Exportieren, dafür wird natürlich die Originaldatei benötigt, aber für eine Spontane Bearbeitung unterwegs wenn man die Originalbilder zuhause hat ist dieses Feature wirklich sehr super.
Die neuen Smart Previews verbrauchen auch wesentlich weniger Speicherplatz als die alten Vorschaubilder, dies wird durch eine neue Bildkomprimierung ermöglicht.
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