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Creative Cloud

Adobe Lightroom mobile

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Jetzt wurde auch eine mobile Version von Lightroom auf der Photoshop World veröffentlicht.

Die mobile Version soll aber die Desktop Variante keineswegs ersetzen, sondern ergänzt diese um unterwegs Fotos zu präsentieren oder schnell bearbeiten. Das heißt, Lightroom mobile kann man nur in Kombination mit der Desktop Version verwenden und nicht eigenständig.

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Wer aber eine Creative Cloud Version von Lightroom hat, der hat Lightroom mobile schon automatisch im Paket dabei.

Dazu benötigt man die aktuellste Version von Lightroom 5.4 und ein iPad mindestens iPad 2 mit iOS 7 und natürlich eine Adobe ID.

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Adobe Edge: Nützliche Webdesign Tools

adobe-edge-titel

Hier stelle ich euch die Edge Tools von Adobe vor, die das Webdesign mit HTML 5 erleichtern sollen.

Edge Animate CC

adobe-edge-animate-logo

Mit diesem Tool kann man wie der Name schon suggeriert Animationen erstellen. Mit einem Timeline-Editor und Keyframes werden die Animationen rein in HTML 5, CSS 3 und JavaScript erstellt. Diese Animationen laufen auf allen modernen Browsern am Desktop sowie mobilen Geräten

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Photoshop CC update

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In der Nacht von gestern auf heute gab Adobe ein Update für Creative Cloud heraus das auch Photoshop CC betrifft.

Das Update ist für folgende Programme verfügbar: Photoshop CC, Illustrator CC und InDesign CC.

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Adobe Photoshop CC Version 14.2

Hier die wichtigsten Neuerungen mit Videos:

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Photoshop CC

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Photoshop CC

Zukünftig gibt es keine Software-DVDs mehr zu kaufen, Adobe will nun alle Programme in die Creative Cloud bringen und nur noch als Download anbieten.

Das heißt, an stelle der Creative Suite (CS) tretet die Creative Cloud (CC).

Dazu zählt auch Photoshop CC (Creative Cloud), das auch nur noch als download zur Verfügung stehen soll. Und Adobe will noch einen Schritt weiter gehen und möchte auch alle Nutzer-Dateien in die Cloud bringen damit diese von überall zugänglich werden. Aber will das der Nutzer überhaupt? Denn bei Größeren PSD-Dateien ist der anfallende Traffic und der Online-Speicher nun mal der Flaschenhals.

Aber vermutlich muss Adobe diesen Schritt jetzt gehen, weil die Produkte schon so ausgereift sind das mit jeder neuen Version nicht mehr so viele Neuerungen hinzu kommen, für die die Nutzer nicht mehr bereit sind viel Geld zu bezahlen.

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Die Adobe Creative Cloud

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Bild: screenshot Adobe
Bild: screenshot Adobe

Bei der Creative Cloud von Adobe handelt es sich nicht um einen Cloud-Dienst bei dem die Anwendungen im Web ablaufen wie bei den Klassischen Cloud-Diensten, sondern um eine Mitgliedschaft.
Mit der Mitgliedschaft Mietet man alle Programme die zur Creative Suite dazu gehören und auch andere wie Lightroom, das nicht zur Creative Suite gehört und bekommt dann auch immer die jeweils Aktuellste Version der Programme.

Für wen ist die Creative Cloud interessant?

Wer mehrere Programme aus der Creative Suite verwendet kann mehrere hundert Euro ausgeben. Oder wer die Master Collection von Adobe braucht legt schnell ein paar tausend Euro dafür hin.

Mit dem Cloud-Dienst hat man mehrere Vorteile, man bekommt immer die Aktuellste Version, es stehen einem 20 GB Online-Speicher zur Verfügung und noch einige weitere Kleinigkeiten, die hier genauer nachgelesen werden kann.

Natürlich ist man an das Abo gebunden, denn wenn die Mitgliedschaft abläuft kann kein Programm mehr benutzt werden. Bei einem kauf der DVD ist die Benutzung natürlich unbegrenzt.

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