Ja du hast richtig gelesen, in diesem Beitrag geht es um Lightroom 7 und ob es überhaupt noch eine weitere Kauf-Version nach Lightroom 6 geben wird.
Denn eines ist nicht von der Hand zu weisen das alle Adobe Produkte in Richtung Cloud gehen.
Inhaltsverzeichnis
Was sind die Vor-und Nachteile bei einer Kauf-Version?
Vorteile
Ein wichtiger Vorteil, den die meisten sehr schätzen ist, dass man einmal Geld in die Hand nehmen muss und dann kann man Lightroom so lange man will verwenden, ohne weitere Abo-Kosten wie bei der CC-Version. Hier habe ich den Unterschied zwischen Lightroom 6 und CC genauer beschrieben.
Die Kauf-Version braucht keine Internetverbindung um funktionstüchtig zu bleiben.
Nachteile
Wer viel Wert auf die neuesten Funktionen legt der sollte auf jeden Fall die Abo-Variante wählen, denn wie am Beispiel von Lightroom 6 bekommt man mit den Updates keine neuen Funktionen dazu wie die Dunst und Nebel Funktion.
Ohne einer Cloud-Version hast du auch keinen Zugriff auf die ganzen Onlinefunktionen wie die Synchronisierung mit Lightroom mobile.
Was erwarte (wünsche) ich mir von Lightroom 7?
Die Chance das eine weitere Kauf-Version kommt ist eher gering, aber falls doch, was erwartet uns und was wünsche ich mir?
Da ich Lightroom ohnehin im Creative Cloud Abo dabei habe ist es für mich kein Problem wenn es nur noch eine CC-Version gibt, aber trotzdem wünsche ich mir einige Dinge, die Lightroom zukünftig können sollte.
- Als erstes würde ich mir einen Export für PNGs wünschen.
- Weiters wäre eine Einstellmöglichkeit super um die Menüs farblich zu markieren wie es auch in Photoshop möglich ist.
- Menüeinträge die ich nicht oder nur selten verwende ausblenden, wie in Photoshop.
- Bereichsreparatur-Pinsel: Mehr Einstellmöglichkeiten wie in Photoshop (Inhaltsbasiert…)
- Ein Textwerkzeug wäre sehr Hilfreich!
- Ein Stichwörter-Verwaltungstool um die Stichwörter besser zu organisieren.
- Die Erzeugung der Vorschauen sollte verbessert werden, bei mir dauert es oft länger, obwohl ich einen sehr schnellen Rechner habe.
- Benutzerdefinierte Slider: Ich weiß das klingt verrückt, aber cool wäre wenn man Slider anlegen könnte die mit Presets verknüpft sind, dann kann man die Intensität der Presets steuern.
- Einstellungen und Presets in der Creative Cloud speichern und synchronisieren.
Jetzt bist du gefragt, was denkst du, wird es ein Lightroom 7 geben? Und hast du für Zukunftswünsche (auch wenn diese noch so verrückt sind) für die nächste Versionen?
Hinterlasse einfach ein Kommentar und teile deine Meinung mit uns.
Du interessierst dich für Lightroom?
Dann trage dich jetzt deine E-Mail Adresse ein, du bekommst ein kostenloses Downloadpaket und wertvolle Tipps und Tutorials zugesendet, mehr Infos hier.
Ich würde mir wünschen das man endlich mal die Bilder in echte Graustufen exportieren kann.
Bisher nur über Umweg Photoshop möglich.
Es sollten mindestens updates für neue Kameras und Objektive geben.
Ich bin noch auf LR 5.7., weil mir die Neuerungen in V 6 nicht so überzeugend erschienen sind. Ich wünsche mir ein Ende der unsäglichen AboVersion. Ich will nicht von irgendeiner Cloud in US abhängig sein, mit undurchsichtigen AGB, die womöglich plötzlich abgeschaltet wird. Ich brauche kein Photoshop; LR ist so schon zeitaufwändig genug. Zugegeben: Legionen von Trainern verdienen Geld, weil das Programm so kompliziert ist. Gut für sie, schlecht für den Konsumenten. Kann LR wirklich noch so viel mehr als Gratisprogramme?
Ein vernünftiges Diashowprogramm, auch für TVs K4 wäre angenehm….
Ich wünsche mir inmport von MKV Videos
Ich habe ebenfalls noch die 5.7 mit den nun kostenlosen NIK-Filtern. CC kommt für mich nicht in Frage nach der alten Regel: Halte die laufenden Kosten niedrig. Falls Version 7 nur als CC zu haben wäre, würde ich auf Capture One ausweichen, weil das für die Sony Pro Version nur 50 € Aufpreis kosten würde. Hätte ich einen Wunsch frei an Version 7: Die Schärfen-Engine von Capture One, ClearView und PRIME von DxO und inhaltsbasierte Korrekturen von Photoshop.
Wenn LR 7 nicht kommt, kommt DxO auch für mich! Dauernd neue Funktionen brauche und will ich nicht! Andere Mütter haben auch schöne Töchter!
Eine integrierte Duplikatssuche im Katalog, mit Vergleich auf Dateiebene (nicht Dateiname, sondern binär auf den Bildpixeln; mit oder ohne Metadaten im Compare), ungeachtet der in LR vorgenommenen Änderungen, mit optionaler Löschung der Duplikate (auch physikalisch auf der Festplatte); Bonus hierbei: eine Merge-Funktion, die die Verstichwortung, etc. der gelöschten Variante auf die Beizubehaltende überträgt (optional)
Ja das klingt auch nicht schlecht. Wobei Lightroom ja keine Änderungen an der Originaldatei vornimmt.
Ich persönlich halte grundsätzlich nichts von Abos. Kommt auf Dauer zu teuer. Da ich kein professioneller Nutzer bin, sondern nur ab und an mit bestimmten Programmen arbeite, macht das kein Sinn. Dann auch noch vom Netz abhängig zu sein, kommt für mich erst recht nicht in Frage. Wenn die breite Masse das mitmacht, schade. Nur so können die SW-Entwickler machen, was sie wollen.
Ja das mit den Abos ist ein kontroverses Thema. Ich persönlich habe nichts gegen Abos und bin sehr zufrieden damit, ich kann aber auch die andere Seite verstehen.
Ich hätte nicht mal was gegen das Abo als solches, aber ich benötige nur Lightroom, nichts anderes und nachdem ich neulich 14 Tage kein Internet hatte weiß ich es zu schätzen das es auch ohne läuft.
Also nach 14 Tagen passiert mit der CC-Version noch nichts, du kannst auch monatelang offline damit arbeiten. Aber wir haben 2017 und es gibt vermutlich keinen Rechner der noch länger als ein halbes Jahr offline ist.
Sollte es nur noch eine Abo-Version von Lightroom geben, dann wäre dieses für mich eine Erpressung durch Adobe und ich würde auf andere Bildbearbeitungsprogramme umsteigen
Also von Erpressung kann man nicht sprechen, da Adobe ein Unternehmen wie jedes andere ist und seine Produkte frei gestalten kann um damit Profit zu machen. Ausserdem gibt es zum Glück noch Alternativen zu Lightroom, was bei Photoshop nicht der Fall ist.
Es gibt seit einiger Zeit Affinity-Photo, das es durchaus mit Photoshop aufnehmen kann. Auch gibts viele Tutorials auf Youtube, teilweise von bekannten Trainern, die auch schon Bücher für Photoshop geschrieben haben. Es sei nur Markus Wäger erwähnt.
ich habe absolut was gegen Abos. (ich möchte ein Programm kaufen das läuft ohne maken; wenn es kleine Fehler gibt habe ich die Gewährleistungszeit für Updates)
Adobe könnte dich ein Produkt verkaufen und 1 Jahr lang kostenlos updates zur Verfügung zu stellen, und danach nur gegen bares.
d.h.: sie haben beide Varianten in einen .
1) Update wie auch bei anderen Programmen mit 1 Jahr Gewährleistung (sprich updates)
2) jene die immer das neueste haben wollen können die ABO Version davon nehmen.
3) Neukäufer bekommen immer die neuesten Features (für die Gewährleistungszeit)
Hallo, ob Abo oder nicht, es hat alles Vor- und Nachteile und seine Daseinsberechtigung.
Wegen deinem letzte Punkt, der neuen Features bei der Kaufversion, das geht wegen gewissen Lizenzen oder so nicht laut Adobe, ich kann da auch nicht mehr darüber sagen.
Ein Abo-Modell ist vor allem für die Aktionäre eine gute Sache, denn das sind stetige und kalkulierbare Einnahmen.
Ich persönlich finde dieses Abo-Modell ganz gut, aber ich weiss, es ist ein kontroverses Thema.
Ich mag auch keine Abos und würde mich im Falle des Falles nach einer Alternative umsehen. Habe mich bei Google schon mehrfach schwarz geärgert, weil die Dienste einfach so einstellen – und wenn der Trend so weitergeht wird die übernächste CC-Version ohne Netz und Adobe-Server garnicht mehr laufen.
Das will ich nicht mitmachen. Da unter Windows der Trend sowieso dort hin geht muss ich wohl irgendwann sowieso auf Linux umsteigen – da gibt es ja eine gute kostenlose Alternative.
Ich verstehe dass natürlich, aber der Trend geht ganz klar in diese Richtung. Und der Onlinezwang ist meiner Meinung kein Thema, den es gibt heutzutage ja keinen Computer mehr ohne Internetverbindung, also ist das zu vernachlässigen.
LG Mario
Lieber Autor,
ist ja schön und gut, wenn Sie hier fleissig die Werbetrommel für das Adobe-Abo-Modell rühren. Sie dürfen auch gerne damit glücklich sein. Fakt, und wohl kaum zu übersehen, ist aber, dass den meisten Leute egal ist, ob man das 1565. Feature noch bekommt oder nicht, sondern sie wollen eine Software einmal kaufen und dann unbefristet nutzen, sie wollen selber entscheiden, ob und wann ein Update notwendig ist und…..sie wollen Herr und Rechte-Inhaber ihrer eigenen Bilder bleiben!
Ich persönlich traue amerikanischen Großkonzernen nicht im Geringsten, ganz zu schweigen von Datenschutz etc.
Abo-Versionen haben nur einen Sinn: sie sollen den Aktionären einen regelmäßigen Finanzstrom bescheren. Damit rückt aber nicht das Foto, sondern das Geld in den Fokus! Wollen wir das? Hat das noch was mit Fotografie zu tun? Dann such ich mir doch lieber andere Programme…
Ein weiteres Problem ist, dass ich beim Abo-Modell verdammt bin, EIN LEBEN LANG ZU ZAHLEN! Zahle ich nicht mehr, komme ich nicht mehr an die Bilder und die darin investierte Zeit/Arbeit heran. Eben bei InDesign erlebt, dass die Cloud-Version ein ganz anderes Datenformat hat, als noch die käufliche erhältliche Vorgängerversion. Ich kann also mit meiner alten Kaufversion garnicht die ID-Dateien öffnen, es sei denn, ich habe sie beim Speichern zusätzlich nochmal in einem speziellen Dateiformat gespeichert. Aber wer macht das schon immer und überall. Macht ja auch wenig Sinn, abgesehen von der zusätzlichen Arbeit. Also bin ich, einmal in der Cloud, verdammt dauerhaft dabei zu bleiben. Das tolle, günstige Einstiegspaket ist nix anderes wie Drogendealer die auf dem Schulhof die Kids anfixen.
Ach ja, apropos Verbesserungsvorschläge: wie wär´s denn mal mit ner richtigen Netzversion?
Hallo Michael, ich kann deine Bedenken durchaus verstehen, aber wenn du das Abo nicht mehr hast kommst du natürlich immer am deine bearbeiten Bilder, den der Export funktioniert auch ohne Abo, nur die Bearbeitung nicht mehr. Du sprichst davon dass die Leute kein Abo wollen, da sagt die Statistik und der Erfolg des Abos von Adobe etwas anderes, und ja die Aktionäre sind auch zufrieden.
„EIN LEBEN LANG ZAHLEN!“ verlangt dich keiner, jeder kann sein Abo kündigen.
Das mit den Inkompatiblen Dateien musst du etwas genauer ausführen, von den habe ich noch nie gehört. Denn meine Kamera macht sowieso RAW-Dateien und Lightroom kann die Bilder im freien Dateiformat DNG speichern und verwalten, das wird von jedem Bildbearbeitungs-Programm Unterstützung.
Eine reine Onlineversion klint interessant, ist aber sicher nicht so performant wie auf meinem Rechner.
Lightroom online macht das aber schon ganz gut.
LG Mario
Lieber Autor,
ich bin nur durch Zufall auf diese Seite geraten und bin doch relativ bestürzt, wie oberflächlich und praxisfremd das Thema behandelt wird. Ich persönlich mag keine Abodienste und noch viel weniger irgendwelche Clouddienste. Fotodaten sind allein wegen des Urheberrechts sehr sensible Daten, die ich keiner Cloud anvertraue. Aber selbst wenn man diesbezüglich seinem Cloudanbieter vertrauen könnte, mangelt es ganz erheblich an der entsprechenden Infrastruktur der verschiedenen Netzanbieter. Flächendeckendes schnelles Internet in Deutschland ist nach wie vor noch eine Illusion. Die mobile Abdeckung eines schnellen Standards ist noch dürftiger.
Ich bin selbst Fotograf und regelmäßig im europäischen Ausland unterwegs, zuletzt gut 6 Wochen in Italien in teils entlegenen Gebieten. Ich arbeite mit zwei verschiedenen Nikon’s im FX Format. Meine Ausbeute: ca. 400 GB Bilddaten in RAW. Ich hatte wohl überall ausreichende Netzabdeckung zum Telefonieren, auch für kleine eMails sowie für die wichtigen Apps wie LightTrac etc. aber zum Uploaden in eine Cloud reicht es hinten und vorne nicht – über die entsprechenden Kosten möchte ich garnicht reden, dagegen sind die Kosten für ein ABO reiner Peanuts. Die mobile Version von CC ist daher für professionelle Anwender allein aus technischen Gründen der Netzanbieter ein No Go.
Fazit: Da ich meine Bilder unterwegs auf dem Laptop trotzdem schnell sichten möchte, bleibt nur LR 5. Das bedeutet aber auch, dass ich mir die ganze Arbeit Zuhause noch einmal machen kann. Danke Adobe !!!
Hallo Wolfgang, ich kann die Abneigung gegenüber Cloud-Diensten durchaus nachvollziehen, aber dafür gibt es eine einfache Lösung: Nextcloud oder OwnCloud.
Du müsstest mir aber den Zusammenhang von Lightroom mobile und den Netzanbieter erklären, denn egal ob man ein Netz hat oder nicht, Lightroom mobile funktioniert auch offline.
Ich glaube du hast auch die Funktionsweise der CC-Versionen nicht ganz verstanden, denn das bedeutet nicht, dass die Bilder oder sonstige Dateien in die Cloud geladen werden, die bleiben alle am Rechner. Wenn ich etwas falsch interpretiert habe, dann bitte berichtigte mich.
Viele Grüße Mario
Ehrlich, ich würde eher auf Capture One wechseln als Adobe CC zu nutzen oder weiter LR Updates zu kaufen.
Ich habe LR5, dann eine 7D II gekauft (schon mehr als 1.5 Jahre her?) und mußte Monate auf Support warten. Tethering geht bis heute nicht und anstelle eine vernünftige Meldung zu zeigen, flackert der Dialog nur als auf… Irgendwo in den Tiefen des Supportforums fand ich dann den Hinweis das es nicht geht und man LR6 kaufen soll.
Gut, ich könnte ja auf die neuen Features verzichten aber das man keine Updates für alte Versionen bezüglich der Kameras und Formate bekommt ist gelinde gesagt scheiße von Adobe. Das riecht einfach nur nach miesem Support und gewollten Abkassieren über neue Versionen. Adobe wird mir zu gierig und liefert dafür nicht mehr die Qualität die sie mal hatten. Andere bieten inzwischen ähnliches, wenn nicht gar besseres, für weniger Geld.
Hallo, wegen LR5 und der 7D Mk II, man sollte natürlich vor dem Kauf prüfen ob die Software die zukünftige Kamera unterstützt.
Und man kann auch nicht von einer Firma erwarten das jede alte Software auf ewig Support bekommt. Mit der CC-Version kauft man sich einen dauerhaften Support, was eindeutig ein Vorteil ist.
Ich verwende schon lange einige Adobe-Produkte und kann sagen, die Qualität steigert sich. Mich würde interessieren was sich genau verschlechtert hat.
Zur Info, den letzten Satz habe ich gelöscht wegen zu vielen Beschimpfungen.
Bitte bleibt professionell hier auf meinem Blog, Beschimpfungen führen zu keiner konstruktiven Konversation.
Viele Grüsse Mario
Hi Mario,
Wie ist das eigentlich, wenn ich nun meine Fotos mit der CC-Version bearbeite und mich in einem Jahr dazu entschliesse, doch wieder auf Lightroom 6 zu wechseln. Kann ich die bereits mit CC bearbeiteten Fotos dann mit Lightroom 6 öffnen, oder muss ich wieder von vorne mit der Bearbeitung beginnen?
Gruss Thomas
Hallo, das müsste kein Problem sein, ich habe das noch nie ausprobiert aber Lightroom 6 übernimmt die Einstellungen, du kannst aber keine „Dunst entfernen“ Einstellungen oder andere die nur in der CC-Version sind mehr vornehmen.
Wenn du dir in Lightroom CC eigene Presets abspeicherst, die nur den Dunst entfernen Effekt beinhalten, dann kannst du diese Presets auch in Lightroom 6 verwenden, dann hast du diesen Effekt auch in Lightroom 6, das liegt daran das beide Lightroom Versionen vermutlich auf dem selben Programmcode basieren und die CC-Funktionen sind halt in der 6er Version nicht aktivierbar.
Am besten du lässt von Lightroom die Bearbeitungs-Einstellungen automatisch in XMP-Dateien speichern, diese liegen dann im gleichen Ordner wie die Originalfotos, das kannst du in den Einstellungen aktivieren, so können auch andere Programme wie Adobe Bridge auf deine Bearbeitungen zugreifen und das Foto dementsprechend darstellen.
Hallo lieber Mario,
ich bin wirklich viel in der Szene unterwegs und kenne sehr viele Fotografen. Keiner würde ein Abo abschließen…
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Zahlen der Abonnenten etwas anderes aussagt.
Vielleicht in Amerika… Da sind die ja immer etwas anders 😛
Lieben Gruß
Petra
Also ich bin auch Fotograf (ich habe ein Abo) und kenne auch einige Fotografen die ein Abo haben, die Vorteile sprechen bei professionelle Fotografen klar für ein Abo.
Und wegen dem Thema USA, da sind einige Dinge etwas anders als bei uns, aber viele Branchen sind mehrere Jahre voraus im Vergleich zu Europa.
Vor allem die Einstellung zum Thema Business und der Umfang mit Fehlschlägen finde ich in den USA beeindruckend.