Aller Anfang ist schwer, dieser Satz macht auch vor Fotografie-Anfänger nicht halt, um aber häufige Fehler nicht zu machen, habe ich hier einmal 5 wichtige Fehler angeführt, die man ganz einfach vermeiden kann. Wie das geht?
Einfach diesen Artikel durchlesen.
Inhaltsverzeichnis
Gerade der Kauf der ersten Kamera muss wohl überlegt sein, denn es lohnt sich nicht zum anfangen eine überdimensionierte Kamera zu kaufen und dabei auch noch zu viel Geld auszugeben. Hier habe ich einen kleinen Leitfaden für Fotografie-Einsteiger geschrieben, der dir bei der Wahl der ersten Kamera hilft.
Am Anfang wird man sehr schnell dazu verleitet immer mehr Equipment zu kaufen, obwohl man die Grenzen der vorhandenen Geräte noch gar nicht ausgereizt hat.
Ich habe mir am Anfang zu dem mitgelieferten Kit-Objektiv noch das beliebte Canon 50mm f 1.4 Festbrennweite gekauft, was ich absolut noch in Ordnung finde, dann habe ich mir aber noch ein 70-200mm Tele gekauft, was ich aber nicht oft benutzt habe, mittlerweile nutze ich es sehr oft. Das führt mich zu einem kleinen aber sehr wichtigen Tipp, wenn du dir ein Objektiv kaufst, dann kauf dir unbedingt ein gutes, denn das kannst du noch viele Kameragenerationen lang benutzen.
Wer zum ersten mal eine DSLR auspackt und in die Hand nimmt, der ist von den vielen Knöpfen und Funktionen ein wenig überfordert und probiert erst mal im Automatikmodus, was natürlich für einen Einsteiger schon zu sehr guten Ergebnissen führt, aber auch dazu verleitet, diesen Modus aus Bequemlichkeit beizubehalten, denn wenn der Automatikmodus zu guten Ergebnissen führt gibt es ja keinen Grund die einzelnen Grundelemente einer Kamera zu lernen wie Blende, Verschlusszeit, Brennweite oder ISO.
Wer eine schöne Grafik über diese Grundfunktionen haben möchte, für den habe ich hier einen kostenlosen Anfänger-Guide als PDF zum Download.
Um wirklich schöne Bilder mit deiner Kamera zu machen musst du gewisse Grundkenntnisse haben, z. B. wie das Zusammenspiel von Blende, Verschlusszeit und ISO funktioniert.
Dabei solltest du dir die oben erwähnte Grafik herunterladen, denn dort wird diese Thematik sehr gut erklärt.
Auch professionelle Fotografen machen oft den Fehler, das sie sich nicht, oder zu wenig Weiterbilden, denn es gibt immer etwas dazu zu lernen, ganz egal wie viel man schon weiß.
Ich habe schon oft die ausrede gehört als ich fragte wieso du nicht in RAW fotografierst „naja, die Qualität ist ja ausreichend„. Natürlich mag die Qualität für den Anfänger als ausreichend erscheinen, aber wenn man schon die Möglichkeit hat in einer noch viel besseren Qualität zu fotografieren, dann sollte man diese auch nutzen, denn sonst war der kauf einer DSLR ja sinnlos und eine billigere Kamera hätte auch gereicht.
Wer sich jetzt fragt „was ist RAW?„, für den kann ich diesen Artikel empfehlen, und wer RAW schon kennt aber nicht weiß welche Software er dafür verwenden soll, der kann sich diese Liste an RAW-Konvertern ansehen.
Ich würde mich sehr über deine Erfahrungen und Probleme freuen, also fühl dich Frei und schreib deine Meinung einfach in die Kommentare.
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